Das liebliche Wesertal, stilvolle Räumlichkeiten, traumhafte Fotokulissen und ein professionelles fröhliches Team macht Ihre Feier zu einem unvergessenen Erlebnis.
2010 eröffnete das kleine Deko-Lädchen „Cottage Deko“ in der ehemaligen Schmiede.
Wir möchten das Gut heute wieder auf aktive Beine stellen. Im Sommer beschäftigt unser Betrieb saisonbedingt ca. 250 Mitarbeiter, im Winter sind 4 Mitarbeiter mit der Nach- und Vorbereitung der Saison beschäftigt.
Wir freuen uns über Ihr Interesse und Ihren Besuch!
Ihre Familie von Mansberg
2004 übernahmen wir, Hilmar und Silke v. Mansberg als 8. Generation der Familie v. Mansberg, das Rittergut Meinbrexen mit dem landwirtschaftlichen Betrieb und bewirtschaften heute wieder 250 ha Forst, ca. 70 ha Ackerbau, ca. 20 ha Erdbeeren in der Direktvermarktung, und ca. 8 ha Weihnachtsbäume.
Des Weiteren betreiben wir seit 2005 das „Cafe im alten Kuhstall“. Im Jahr 2009 kam der „Festsaal im alten Pferdestall“ hinzu.
Unser barockes Gut an der Deutschen Märchenstraße ist der perfekte Rahmen für eine märchenhafte Hochzeit! Das liebliche Wesertal, stilvolle Räumlichkeiten, traumhafte Fotokulissen und ein professionelles fröhliches Team macht mit einem „rundum-sorglos-Paket“ Ihre Feier zu einem unvergessenen Erlebnis.
Tagungen, kulturelle Veranstaltungen, Oldtimertreffen u.v.m. bereichern unseren ganzjährigen Betrieb im „Festsaal im alten Pferdestall“, der für bis zu 140 Personen ausgelegt ist.
Um uns und den Gastgebern genügend Zeit für die perfekte Vorbereitung zu geben, nehmen wir nur eine Veranstaltung pro Woche an. Das garantiert einen stressfreien und gelungenen Ablauf.
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Unser Markenzeichen ist das Selbstgemachte von uns und der Region:
Kuchen & Torten, Konfitüren, Honig, Säfte, Liköre, Wurst- & Käsewaren u.a.. Alles mit ausgesuchten Zutaten und Liebe zubereitet! Unser Cafe mit Außenbereich unter alten Kastanien bietet den gemütlichen und urigen Rahmen, um sich mal eine Pause vom Alltag zu gönnen und ganz ins „Ländliche“ einzutauchen.
Als aktiver land- und forstwirtschaftlicher Betrieb bauen wir zusätzlich zwei Sonderkulturen an: Weihnachtsbäume und Erdbeeren.
Die Erdbeere ist unser Herzstück. Seit 2005 wächst die beliebteste Frucht der Deutschen auf unseren Feldern an der Weser.
Zwischen Anfang Mai bis Ende Juli bestimmt die „kleine Rote“ über unseren Betrieb.
Unser Schwerpunkt liegt auf der familiären Atmosphäre in allen Bereichen. Künstlern und kulturellen Veranstaltungen bieten wir ein unkompliziertes und persönliches Podium.
Das „klein aber fein“ spiegelt sich in allen unseren Veranstaltungen wider. So geben wir Menschen aus unserer Region Raum, ihr Können und ihre Aktionen zu präsentieren.
Schüler aus den umliegenden Schulen, junge Talente in Musik und Malerei, Gästeführungen im Rahmen des „Landsommer Weserbergland“ sowie Führungen durch den Freimaurergarten mit der Hausherrin sind nur ein Ausschnitt der vielseitigen Angebote auf dem Rittergut.
Erfahren Sie mehr auf unserer Seite
http://rittergut-meinbrexen.de/veranstaltungen/
1222 wurde Meinbrexen als „Haus des Meinbrecht“ das erste Mal urkundlich erwähnt. Als sog. „Diekhof“, Deichhof, war das Rittergut schon damals land- und forstwirtschaftlich im Lehen bewirtschaftet, ab 1307 von der Familie v. Hagen, die 1580 ausstarb.
1580 wurde die Familie v. Münchhausen mit dem Gut belehnt, die ihren Stammsitz im Schloß Schwöbber hatte. Zu dieser Zeit stand – wie Merian auf einem Stich festgehalten hat – auf der „Wohninsel“ ein schlichtes Fachwerk-Ensemble und auf dem Wirtschaftshof diverse Gebäude.
Statius v. Münchhausen, bekannt auch als Erbauer von Schloß Bevern, ließ 1587 die Kirche St. Johannis an ihrem heutigen Standort errichten, nachdem das Kirchlein am alten Dorffriedhof verödet war.
Der 30jährige Krieg ging auch an Meinbrexen nicht spurlos vorüber, das Dorf und Gut wurde durch ziehende und marodierende Truppen sehr in Mitleidenschaft gezogen.
Die Familie v. Münchhausen, ebenfalls gebeutelt durch den Krieg und die enormen Bauschulden des inzwischen verstorbenen Statius v. Münchhausen war sicherlich nicht abgeneigt, als 1693 der Amt- und Kaufmann Johann Michelmann aus Aerzen (Hameln) Interesse bekundete, das Rittergut Meinbrexen zu kaufen. Meinbrexen lag in der Nähe von Schloß Bevern, damals Regierungssitz der Herzöge v. Wolfenbüttel-Bevern und gesellschaftliches Zentrum.
Johann Michelmann war aber nicht adelig und so konnte der Verkauf eines Rittergutes der Ritterschaft Braunschweig nicht vollzogen werden. Johann stellte beim Kaiser Leopold II. in Wien einen Antrag auf Erhebung in den Adelsstand. Da zwei seiner Söhne in den Türkenkriegen bei den kaiserlichen Truppen ihr Leben gelassen hatten, erhob Kaiser Leopold II. 1694 Johann und seine Familie in den Freiherrenstand.
Eigentümer: Hilmar von Mansberg und Silke von Mansberg
Telefon: +49 (0) 5273 7357
E-Mail: info@rittergut-meinbrexen.de
Rittergut 1
37697 Lauenförde